Drei Schwestern – Ein Milpa-Beet im Garten

Eines unserer diesjährigen Beete haben wir zu einem Milpa-Beet gemacht. Vielleicht hat der eine oder andere davon schonmal gehört, vielleicht hat sogar schon jemand Erfahrungen damit gemacht?


Milpa ist ein System der Landwirtschaft in Südamerika, das seit Jahrhunderten von den Mayas betrieben wird. Es geht dabei um eine bestimmte Abfolge von Kulturpflanzen, Brache und Brandrodung, die ich selber noch nicht ganz nachvollzogen habe. Der Kern der Sache ist aber, dass während der Kulturzeit Mais, Bohnen und Kürbis in Mischkultur angebaut werden und eine traumhafte Symbiose bilden, weshalb sie auch die drei Schwestern genannt werden 🙂

Der Mais dient als Rankhilfe für die Bohnen, die wiederum den Mais über ihre Wurzeln mit Stickstoff versorgen. Der Kürbis dient als Bodendecker, der den Boden vor Austrocknung schützen soll! Das Wort „Milpa“ stammt aus irgendeiner uralten indigenen Sprache, und bedeutet, meine ich, so etwas wie „das nahe Feld“. 

Ein ziemlich kleines Feld ist dieses Milpa-Beet jetzt in unserem Garten. Wir verzichten auch auf Brache und Brandrodung und beginnen direkt mit der Kultur 😉

Dafür haben wir uns drei Sorten Mais, eine Sorte Bohnen und eine Kürbissorte ausgesucht:

Anfang Mai: Mais – Rainbow Inka, Kremgolyo und Earlibird

Als erstes mussten für dieses Beet natürlich die Maispflanzen ausgesät werden. Da sie den Bohnen als Rankhilfe dienen sollen, müssen sie schon halbwegs groß sein, bevor die Bohne sich allzusehr an ihnen festkrallt! Deshalb kam unser Mais in diesem Jahr schon relativ früh, Anfang Mai, in die Erde. Unsere Maissorten in diesem Jahr sind Rainbow Inka und der Popcornmais Kremgolyo (jaaa, endlich Popcorn aus dem Garten 😀 ) aus dem Samentauschpaket, sowie der Zuckermais Earlibird, der uns aus dem letzten Jahr schon bestens bekannt ist 😉 (das könnt ihr hier nachlesen)

Da das Wetter Anfang Mai eher mies war, zogen wir den Mais erstmal im Haus vor. Von jeder Sorte sollten 15 Samen ins Beet wandern (von Rainbow Inka und Kremgolyo hatten wir auch gar nicht mehr 🙂 ), die dann in drei Reihen im Beet wachsen sollten. Für die Voranzucht haben wir die 15 Samen von jeder Sorte in ein großes Töpfchen ausgesät und kräftig angegossen!

Am 10. Mai rastete der Rainbow Inka schon vollkommen aus und musste raus ins Beet!! Alle 15 Samen von dieser Sorte waren gekeimt, während sich von den anderen beiden Sorten höchstens die Hälfte ans Licht bemüht hatte 😀  Da die gekeimten Maispflanzen aber schon viel zu groß für den kleinen Topf waren, kamen sie also am 10. Mai nach draußen, ebenso wie die 5 Earlibirds und 5 Kremgolyos, die schon keimten! Bei den Earlibirds haben wir außerdem die Reihe noch mit neuem Saatgut aufgefüllt. Von den  Kremgolyos hatten wir ja leider keine Samen mehr, aber wir haben uns die Mühe gemacht und sämtliche vorgezogenen aus der Anzuchterde rausgepult und direkt ins Beet verfrachtet 🙂

Dabei haben wir feststellen müssen, dass es wirklich selten dämlich ist, Mais vorzuziehen! Und noch dämlicher, mehrere Maispflanzen in einem Topf vorzuziehen! Die Keimlinge wurzeln so stark, dass sie sich kaum mehr voneinander lösen lassen! Außerdem keimt Mais so kräftig, dass keine Verwechslungsgefahr mit Unkräutern oder anderen Pflanzen besteht!! Also merken wir uns: Nicht wieder tun! 🙂

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Eine Reihe Rainbow Inka 🙂 Schön bunt stehen sie da, bei manchen sieht man sogar schon kleine Bohnenkeimlinge! 26. Mai 2016

Mitte Mai: Bohnen – Neckarkönigin und Kürbis – Butternut

Mitte Mai haben wir dann um die Rainbow Inkas, die wirklich prächtig anwachsen, die erste Schwester ausgesät! Um jede Maispflanze legte Micha zwei/drei Samen der Bohne Neckarkönigin, einer relativ bekannten, grünen Stangenbohnensorte. Mittlerweile keimt diese Bohne auch schon kräftig, während die nachgesäten Maispflanzen immer noch nichts von sich blicken lassen! Um die paar Earlibirds und den Popcornmais haben wir bisher noch keine Bohnen gesät, da die Maispflanzen noch arg klein sind! So langsam würde es allerdings Zeit, und ich hoffe doch sehr, dass nach ein paar Sonnenstunden der Mais nochmal einen Wachstumsschub kriegt 🙂

Kurz darauf folgte, ebenfalls Mitte Mai, auch die dritte Schwester im Bunde, der Kürbis. Zwei vorgezogene Butternut wanderten auf das Beet. Das Saatgut dafür kam in diesem Jahr von Dreschflegel! Noch decken die beiden kleinen Kürbisse den Boden zwar nicht wirklich ab, aber aus dem letzten Jahr wissen wir ja schon, wie groß so ein Kürbis werden kann 😀

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Butternut-Kürbis im Milpa-Beet am 26. Mai 2016 – noch ist nicht viel davon zu sehen, dass er mal den ganzen Boden bedecken soll. Davor und dahinter sieht man schon die kleinen Maispflanzen 🙂

Jetzt heißt es also warten! Darauf, dass die fehlenden Maispflanzen noch keimen, darauf, dass wir dann die Bohnen aussäen können, und darauf, dass einfach alles weiterhin wächst und gedeiht und der Kürbis sich schön über den ganzen Boden ausbreitet! Warten auf Sonne, die den Pflanzen den nötigen Wachstumsschub gibt und hoffen, dass der viele Regen in den letzten Tagen nicht dafür gesorgt hat, dass die nachgesäten Maissamen in der Erde vergammeln! 

Die Mayas veranstalten angeblich, bevor sie ein Stück Land nutzen, eine Art Ritual, in welchem sie die Naturgötter um Erlaubnis darum bitten, das Land bewirtschaften zu dürfen. Gleichzeitig bedanken sie sich für die Möglichkeit, Nahrung dort zu kultivieren! Wenn ich so darüber nachdenke, scheint mir das wie ein ganz sinnvoller Umgang mit der Natur 😀  Wie oft bete ich auch, dass hoffentlich alles klappt, und bin unendlich dankbar für das, was dabei herauskommen kann! Vielleicht sollten wir das mit diesem Ritual auch mal probieren 😀 Oder vielleicht fangen wir auch erstmal mit einer Brandrodung an, im letzten Jahr hat sich die viele Grillasche, die wir im Kürbisbeet entsorgt hatten, jedenfalls wirklich gut bewährt 😀

So oder so finde ich die Idee eines  Milpa-Beets wunderbar! Eine Art der Landwirtschaft, die es schon seit Ewigkeiten gibt, nicht bloß eine Art Trend. Da wir ohnehin für Mischkulturen und gesunde, biologische Ökosysteme, die sich auf eine gewisse Art und Weise selbst erhalten, sehr zu begeistern sind, mussten wir diese Anbauform einfach ausprobieren. Ich bin wirklich sehr gespannt, wie unser Fazit am Ende des Jahres ausfallen wird 😀 

Hat von euch auch schon jemand Erfahrungen mit den drei Schwestern gemacht? Oder wie lasst ihr eure Bohnen, Kürbisse und Mais wachsen? Hat jemand schonmal versucht, Popcorn aus dem Garten zu gewinnen, und wenn ja, hat es funktioniert? 😀 

 

23 Gedanken zu “Drei Schwestern – Ein Milpa-Beet im Garten

  1. Ich habe von dieser Kombination bisher noch nichts gehört, finde es aber sehr interessant. Könnte man statt Kürbis vielleicht auch Zucchini nehmen? Ist ja schließlich ein Sommer-kürbis und normalen Kürbis essen wir eigentlich nicht 😀
    Vielleicht versuche ich es dann im nächsten Jahr nämlich auch mal.
    Mais ist sowieso lecker und von Bohnen hab ich bisher nur wegen fehlenden Rankmöglichkeiten Abstand genommen.
    LG Sabrina

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    1. Das Problem mit den fehlenden Rankmöglichkeiten hätte sich ja dann ganz elegant gelöst 😀

      Mais ist lecker und wächst ganz unkompliziert, mal sehen, wie er so als Rankhilfe taugt 🙂

      Ich denke, dass auf jeden Fall Zucchini auch gehen! Sind ja quasi Kürbisse oder? Es geht ja hauptsächlich darum, dass irgendeine Pflanze den Boden bedeckt, sodass er nicht so brachliegt, und da wären Zucchini ja genauso gut 😀

      Testest das im nächsten Jahr mal, dann verfolge ich es auf jeden Fall sehr gespannt 🙂

      Liebe Grüße!

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      1. Genau das habe ich mir auch gedacht als ich euren Beitrag gelesen habe.
        Bin auf jedenfall auf eure weiteren Berichte gespannt 🙂
        Ja Zucchini gehört zur Gattung Sommerkürbis.

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  2. Vor vielen Jahren hab ich schon von den 3 Schwestern gehört und es so wunderbar als Idee gefunden , dass ich es gleich ausprobierte. Leider war es bei mir nicht sonderlich erfogreich. Bei mir entwickelte sich keine schöne Symbiose sondern es war wie „Kraut undRüben“. Ich hab es dann nicht mehr versucht aber ich denke wenn man die zeitliche Abfolge, die richtigen Sorten verwendet kann das optimal laufen. Ich wünsch euch auf alle Fälle viel Erfolg und bin schon gespannt wie es euch ergeht. LG Arlene

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    1. Ohje, da hoffe ich aber, dass es bei uns anders läuft! Auf jeden Fall haben wir jetzt schon (!!) gemerkt, dass die Bohnen viel zu schnell keimen! Obwohl wir den Mais vorgezogen haben, sind die Neckarköniginnen jetzt schon ein Stückchen größer, was ja nicht so geplant war….

      Mal sehen, ob das gut geht 😀

      Liebe Grüße!

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  3. …ein interessanter Versuch allemal, bei mir wachsen Mais und Bohnen auch zusammen, allerdings nur Buschbohnen, Stangenbohnen würden den Mais überwuchern, sie werden – zumindest in meinem Garten – viel höher als der Mais…
    …den Mais ziehe ich übrigens auch vor, in einzelnen Töpfen, also pro Pflanze ein Topf, im Gewächshaus…wenn Ihr noch keines habt…bei Eurem Engagement stellt sich sicherlich bald eines ein…ich wünsche es Euch…

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    1. Ohja, dass die Stangenbohnen zu groß und zu schnell wachsen merken wir jetzt schon 😀 Ich hab schon Angst, wo das noch hinführen soll! Sie überragen den Mais jetzt schon so deutlich, und dabei sind beide keine 50 cm hoch 😀

      Mit den Buschbohnen funktioniert das ganze vermutlich viel besser oder? Das wäre dann ein Experiment für das nächste Jahr, falls es mit den Stangenbohnen nicht funktioniert!

      Liebe Grüße!

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      1. …bei mir hatte ich für die Stangenbohnen Stangen von über drei Meter aufgestellt und die haben sie auch gebraucht…die Buschbohnen wachsen auch ein bischen in die Höhe, auch wenn sie sich nicht direkt um den Mais ranken, so schützen sie den Boden gut und beide mögen sich offenbar…viel Glück auf jeden Fall mit Euren Bohnen und dem Mais…liebe Grüße!

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  4. Milpa war eins meiner allerersten Mischkultur-Experimente, aber das ideale Maß dafür habe ich leider noch nicht gefunden. Ich weiß aber inzwischen schon, was ich am Anfang falsch gemacht habe, und es hat fast immer mit dem Mais zu tun:
    1. habe ich ihn nicht vorgezogen. Sollte man aber wohl in Gegenden, in denen es im Mai noch Frost geben kann, definitiv tun, damit er einen Vorsprung hat (der nicht von den Eisheiligen dahingerafft wird). Denn Bohnen keimen definitiv schneller als zeitgleich gesäter Mais, und wenn dann die Kürbisse einmal wachsen, kommen die dünnen Halme erst Recht nicht mehr durch. Sät man den Mais erst nach den Eisheiligen, müsste man ja mit Bohnen und Kürbis noch länger warten. Vor dem Vorziehen von Mais wird zwar wegen der zarten Wurzeln oft gewarnt, aber ich wüsste nicht, wie es hier anders gehen soll. Im Eierkarton (ein Maiskorn pro „Fach“) funktioniert das auch ganz gut.
    2. habe ich den Mais am Anfang nur in zwei (längeren) Reihen angebaut und insgesamt drei Kolben geerntet. Inzwischen weiß ich, dass Mais vom Wind befruchtet wird und dafür im Block stehen sollte. Das habe ich letztes Jahr befolgt und siehe da, plötzlich gab’s auch mehr Kolben. Die musste ich allerdings wieder (sehr) unreif ernten, weil der Mais im Oktober erfroren ist, aber die zarten Minikölbchen waren trotzdem lecker in einer Gemüsepfanne. Trocknen für den Vorrat könnte man sie zwar nicht, aber sauer einmachen wäre immer noch eine Option, wenn man mal mehr Kölbchen hat, als man an zwei Tagen auffuttert 😉
    3. habe ich mich in den ersten Jahren für die falschen Bohnen entschieden, nämlich normale Stangenbohnen, die viel zu lang werden für Mais. Da musste ich dann nachträglich längere Stangen ins Beet wurschteln, was ziemlich blöd war, zumal da ja auch noch der Kürbis rumrankte. Inzwischen weiß ich, dass es besser geeignete „Reiserbohnen“ gibt (z.B. Schwefelbohne, Tansania oder Vermont Yellow Eye), die nur anderthalb Meter hoch werden und deshalb gut geeignet sind, um am Mais zu wachsen. Bei eurer Neckarkönigin hätte ich auch Sorgen, dass die zu lang wird.
    Ach so, und wenn ihr Saatgut vom Mais ernten wolltet, wäre es natürlich nicht so gut, verschiedene Sorten so dicht zusammen zu haben, denn die werden sich sicher verkreuzen. Es sei denn, ihr wollt eine neue Sorte züchten, dann ist das natürlich goldrichtig! 🙂

    Rituale, um sich beim Land zu bedanken bzw. es ein bissel anzuspornen, finde ich immer nett. Auch hier war es ja früher durchaus üblich, den Acker zu segnen oder die Asche aus dem Osterfeuer auf die Erde zu streuen. Solche Bräuche sind ja leider mittlerweile selten geworden, aber man kann sie noch ausgraben. Ebenso wie etablierte Mischkulturen gibt einem das immer so ein schönes Gefühl, dass man in einer langen, erfolgreichen Tradition steht…

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    1. Hahaha, ja zwei der drei Fehler haben wir auch schon bemerkt 😀

      Den Mais vorzuziehen ist auf jeden Fall wichtig! Obwohl wir das gemacht haben, war er noch nicht groß genug und hinkt den Bohnen jetzt schon hinterher! Auch der Kürbis macht sich langsam breit! Wenn jetzt noch Mais keimen sollte, hat er vermutlich keine Chance gegen die großen Butternuts 😦

      Außerdem werden die Stangenbohnen wirklich viel zu lang! Es ist jetzt schon abzusehen, dass das nicht hinhaut, und dabei fangen sie ja gerade erst an zu wachsen 😀

      Ohje, dass ein Experiment so schnell schiefgeht, das ist ja mal was! Aber irgendwas ernten werden wir auf jeden Fall, und gelernt haben wir auch schon!

      Das Problem mit dem Bestäuben hatten wir im letzten Jahr beim Mais nicht, aber wir hatten ihn auch da schon sehr dicht gepflanzt! In diesem Jahr steht er wieder recht eng, also sollte zumindest da nichts schiefgehen 😉

      Liebe Grüße!

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      1. Naja, noch habt ihr sicher eine Chance, Stangen für die Bohnen aufzustellen. 🙂 Ja, echt irre, wie schnell es dann wächst, WENN es einmal wächst. Auch der Mais wird sicher noch zulegen, auch wenn er jetzt noch hinterher hinkt. Und ja, wenn er dicht steht, sollte das gut hinhauen. Viel Erfolg weiterhin!
        Christiane

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  5. Ich hatte letztes Jahr auch schon davon gehört und auch überlegt es zu probieren. Wir haben uns dann aber doch für Buschbohnen entschieden. War auch gut so, denn lange bevor alles reif gewesen wäre hat ein Dachs (zumindest behauptet man das in unserer Schrebergartensiedlung) alle Maispflanzen abgefressen, auch unsere, ausgerissen und dabei die Beete übel zugerichtet. Daher in diesem Jahr auch kein neuer Versuch mit Mais. Aber die Idee dieser Kombination finde ich toll und bin daher sehr gespannt was für Erfahrungen ihr macht.

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    1. Ohje, wie traurig! Dabei ist Mais ansonsten so eine tolle und unkomplizierte Pflanze! Wir haben im letzten Jahr nur gute Erfahrungen gemacht, aber in der Stadt laufen wohl doch auch weniger Dachse in den Gärten rum 🙂

      Ich bin jedenfalls auch sehr gespannt, was sich im Laufe des Jahres so ergeben wird 🙂

      Liebe Grüße!

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  6. Das ist eine tolle Idee. Ich bin auf eure Erfahrungen gespannt.
    In einem trockenen, warmen Jahr klappt das bestimmt gut. Dann ist der Mais schon gut hoch, wenn die Bohnen in die Erde kommen. Dieses Jahr würde das bei uns nicht gehen. Der Mais ist mini und meine Stangenbohnen schon riesig 😉 Aber leider können wir ohnehin keinen Mais anbauen. Unser Acker liegt direkt neben einem riesigen Futtermaisfeld. Durch die Kreuzbestäubung bekämen wir nur Futtermais heraus 😦

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    1. 😀 Leider sieht es bei uns ganz ähnlich aus: der Mais ist winzig und die Stangenbohnen schon riesig! Ich bin so gespannt, wo das noch hinführt, aber auf jeden Fall muss dieses Experiment im nächsten Jahr nochmal in verbesserter Form durchgeführt werden! Vielleicht kann man den Mais schon früher vorziehen oder so…

      So wie es jetzt ist scheint es jedenfalls nicht zu funktionieren 😀

      Liebe Grüße!

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      1. Aus Fehlschlägen lernt man ja das meiste 😉 Und bei den Mayas war es definitiv nicht so nass wie dieses Jahr bei uns.

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